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Standort Köln – Perspektive 2030

Auftraggeber

Stadt Köln

Jahr

2016


Eine neue Prognos-Studie untersucht die Zukunftsaussichten des Standorts Köln. Welche Trends prägen die Kölner Wirtschaft bis zum Jahr 2030 und welche neuen Potenziale können genutzt werden?

Köln ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Die Stadt besitzt in zahlreichen Wirtschaftsbereichen eine hohe Innovationskraft und Dynamik. Diese gilt es, in den nächsten 15 Jahren weiter auszubauen und zu fördern.

Die Autoren der Studie „Standort Köln – Perspektive 2030“ definieren neue Kernmärkte für die Stadt. In einem „Kernmarktmodell“ werden die Verbindungen zwischen Branchen in den Vordergrund gerückt. Die Kernmärkte bestehen aus Branchen, die miteinander über Wertschöpfungssysteme, vergleichbare Marktzugänge und Kundenbeziehungen verflochten sind.
Folgende sieben Kernmärkte wurden identifiziert:

  • Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
  • Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW)
  • Destination Köln
  • Business City
  • Industrie
  • Logistik und Handel
  • Gesundheit/Life Science

Zentrale Handlungsansätze

Die Studie empfiehlt den lokalen Wirtschaftsakteuren sich in den kommenden Jahren auf drei zentrale Säulen zu konzentrieren – die Profilierung der sieben Kernmärkte, die Zusammenarbeit in digitalen und kreativen Ökosystemen und eine Infrastrukturallianz.

Die Autoren raten den lokalen Wirtschaftsakteuren intensiv und fokussiert an den wirtschaftlichen
Kompetenzen und Spezialisierungen in den definierten Kernmärkten zu arbeiten. Spezifische Unterstützung, aktive Netzwerkarbeit, Kommunikation und strategische Fokussierung fördern die Branchen.

Von essenzieller und zentraler Bedeutung ist die transformative Wirkung der Digitalisierung, die
letztlich alle wirtschaftlichen Bereiche – von der klassischen Industrie bis bspw. hin zu den Versicherungen – maßgeblich und substanziell verändern wird. Die digitalen und kreativen Ökosysteme am Standort bilden die Ausgangsbasis für Innovationen in Schnittstellenthemen, neue Formate der Innovationsgenerierung und digitale Gründungen. Mit einer Qualifizierungsstrategie „Digitale Arbeitswelt“ können wichtige Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung des Standortes gesetzt werden.

Zudem müssen die Qualität der physischen und digitalen Infrastrukturen gesichert und spezifische Bedarfe erkannt werden. Durch strategische Allianzen in der Region kann Köln mehr politisches Gewicht gegenüber Land NRW, Bund und EU erlangen. Smarte Mobilitäts- und Versorgungskonzepte sind ein wichtiger Baustein für die weitere Entwicklung Kölns zur Smart City.

Zur Studie "Standort Köln - Perspektive 2030" (PDF, stadt-koeln.de)

Autorinnen und Autoren: 

Oliver Lühr, Maria Hertleif

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Oliver Lühr

Partner, Bereichsleitung Umwelt-, Kreislaufwirtschaft & Klimawandel

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Unsere Arbeiten zu diesem Thema

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Im Jahr 2023 wurden bereits über zehn Gigawatt Solarstrom installiert – das ist mehr als das von Deutschland geplante Jahresziel. Weitere Erkenntnisse im aktualisierten Energieatlas von Prognos und der SZ.

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2024
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2024
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2024
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Ein Gewerbegebiet im Landkreis Helmstedt soll den Aufbau neuer Wertschöpfungsketten unterstützen. Für die Wirtschaftsregion Helmstedt erstellte Prognos gemeinsam mit complan eine Machbarkeitsstudie.

Sitzung des Bürgerbeirats Strukturwandel Sachsen-Anhalt

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Christian Schoon und Christina Schenten moderieren die Sitzung des Bürgerbeirats „Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier“ in Sachsen-Anhalt.

Begleitung des Bürgerbeirats Strukturwandel Sachsen-Anhalt

laufend
| Projekt

Prognos unterstützt den Bürgerbeirat, die Perspektiven der Bevölkerung in Entscheidungsprozesse zu tragen und berät dafür die zuständige Stabstelle der Staatskanzlei.

Stadtentwicklungskonzept Wirtschaft der Stadt Köln

2024
| Projekt

Um Gewerbeflächen in Köln zu sichern und nachhaltig zu gestalten, entwickelte Prognos im Austausch mit Stakeholdern und der Öffentlichkeit ein neues Stadtentwicklungskonzept Wirtschaft für die Stadt Köln.

Abschlussveranstaltung: Stadtentwicklungskonzept Wirtschaft Köln

| Event

Christian Schoon und Edina Knabe stellen das neue Stadtentwicklungskonzept Wirtschaft der Stadt Köln vor, welches die Ziele der Stadtstrategie "Kölner Perspektiven 2030+" im Hinblick auf die Wirtschaftsflächen konkretisiert.

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2024
| Projekt

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