Umweltbundesamt (UBA)
laufend
Öko-Institut
Verschiedene Klimaschutzszenarien zeigen eine unterschiedliche Menge an unvermeidbaren Restemissionen im Jahr 2045. Um bis dahin Treibhausgasneutralität zu erreichen, sollen technische Senken ergänzend zu natürlichen Senken genutzt werden, um diese Emissionen auszugleichen.
Dafür steht ein begrenzter Speicherplatz zur Verfügung, der bisher fast ausschließlich für CO2 aus fossilen Prozessen genutzt wird. Zusammen mit dem Öko-Institut betrachten wir für das Umweltbundesamt die Möglichkeiten der CO2-Speicherung in geologischen Formationen.
Um eine langfristig sichere Einlagerung zu gewährleisten, prüft das Projektteam die Anforderungen an ein Verfahren zur Identifikation umweltverträglicher CO2-Speicher sowie an ein dauerhaftes Monitoring. Weiterhin werden die Auswirkungen von Leckagen auf Klima und Umwelt analysiert. Ein möglicher Markthochlauf von der CCS-Technologie wird betrachtet hinsichtlich der notwendigen Ressourcen, möglichen Konkurrenzen und des Zeitbedarfs zum Aufbau einer CO2-Infrastruktur.
Projektteam: Sebastian Lübbers, Dr. Fabian Muralter, Jutta Struwe
Stand: 04.02.2025
Projektleiter
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