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Prognos evaluiert als Teil der Koordinierungs- und Transferstelle unter der Leitung des DLR Projektträgers, das Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ (MPSC).
Die Hochschule Offenburg spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung in der Region. Unsere Studie zeigt: Durch jeden investierten Euro fließen 1,75 Euro Wertschöpfung zurück in die Region.
Der Mangel an Fachkräften wird sich zukünftig erheblich verstärken. Unser Potenzialindex zeigt: Eine stärkere Digitalisierung kann helfen, die negativen Folgen dieses Fachkräftemangels in Deutschland abzumildern.
Mainz, Münster oder doch lieber München? Wie fit sind Deutschlands Städte für die Zukunft? Wo lässt es sich künftig besonders gut leben? Antworten im Städteranking von Prognos und Handelsblatt.
Jede Kommune muss einen Wärmeplan erstellen, das schreibt das Wärmeplanungsgesetz vor. Ein Leitfaden soll sie bei der Ausarbeitung unterstützen.
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW hat Prognos und seine Partner beauftragt, den Bedarfsplan für Radschnellverbindungen zu entwickeln.
Welche Anforderungen an die Klimabilanzierung müssen Unternehmen in Zukunft beachten und welche Details stellen dabei die größte Herausforderung dar?
Prognos analysiert im Auftrag des BMWK die Raumwirksamkeit des Gesamtdeutschen Fördersystems für strukturschwache Regionen (GFS) und evaluiert dieses im Hinblick auf die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse.
Das deutsche Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess III) strebt den Schutz der natürlichen Ressourcen an. Prognos und Partner begleiteten das Programm und evaluierten die Maßnahmen.
Die Abfallende-Verordnung soll hinsichtlich des Einsatzes mineralischer Ersatzbaustoffe (MEB) angepasst werden. Prognos führte im Auftrag von Verbänden und Interessengemeinschaften eine Umfrage durch: Wie wird sich die Verwendung von MEB bei den Neuregelungen verändern?
Was muss investiert werden, damit der Verkehrssektor bis 2045 klimaneutral ist? Das berechneten wir für Agora Verkehrswende anhand von drei Szenarien.
Zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes setzt der Rhein-Kreis Neuss auf eine innovativere Wirtschaftsförderung. Prognos trug maßgeblich zur neuen Strategieentwicklung bei.
Digitalisierung, Dekarbonisierung, Elektrifizierung: Die deutsche Automobilwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Für das BMWK leitete Prognos die Begleitforschung zur Klimabilanzierung in der automobilen Wertschöpfungskette.
Kreativschaffende auf dem Land? Prognos untersuchte als wissenschaftlicher Partner im Modellprojekt KreativLand Baden-Württemberg den Status quo, die Potentiale und Herausforderungen der Kreativschaffenden abseits von urbanen Zentren und Metropolregionen.
Durch die Just Transition Platform (JTP) unterstützt die EU die Mitgliedstaaten und Regionen beim gerechten Erreichen ihrer Klimaziele. Prognos begleitete die JTP mit fundierten Analysen und Wissensmanagement.
Die Elektromobilität der Zukunft interagiert mit weiteren intelligenten Systemen. Dafür müssen digitale Technologien standardisiert werden. Die Studie zeigt, in welchen Bereichen eine Standardisierung besonders relevant ist und wie sich Standards etablieren.
Die Fahrzeugindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Als Basis für ein zukunftsfähiges Profil analysierte Prognos die Transformationspotenziale der Branche in der Region.
Der Eifelkreis auf dem Weg zur nachhaltigen und digitalen Transformation: Prognos unterstützte den Landkreis bei der Erarbeitung einer Smart-Region-Strategie.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.