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Mission „Landkreise werden digitaler“ funktioniert. Im Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen haben wir die ersten beiden Evaluationsrunden des Diensts„kuubu“ (bisher LANDschafft) mit begleitet.
Für die Staatskanzlei des Saarlandes haben wir die Aktualisierung der saarländischen Innovationsstrategie begleitet und das Strategie-Papier „StrategiePlus 2021–2023“ erarbeitet.
Smart Cities sind keine Zukunftsvision: Mit Sopra Steria untersuchen wir den Nutzen von digitalen Lösungen in deutschen Städten und Gemeinden.
Für das Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein (MWVATT) hat Prognos die Innovationsstrategie Schleswig-Holstein evaluiert und fortgeschrieben.
Wie kann die fortschreitende Digitalisierung zum erfolgreichen Strukturwandel der Innovationsregion Mitteldeutschland beitragen?
Die Hubs sollen dazu beitragen, dass in NRW ein digitales Start-up-Ökosystem entsteht. Das ist ihnen gelungen, wie unsere Evaluation für das Wirtschaftsministerium des Landes zeigt.
Im Auftrag der Europäischen Kommission analysierte Prognos mit Partnern alle intelligenten Spezialisierungsstrategien in der EU. Ziel war es herauszufinden, ob die Prioritäten klug gesetzt sind.
Die digitale Transformation ist auch in Brandenburgs Wirtschaft längst in Gang. Um die Potenziale der Digitalisierung erfolgreich zu nutzen, entwickelt Prognos den strategischen Handlungsrahmen.
Für die Initiative „reWIR“ erstellte Prognos ein passendes Konzept, um die qualitativen und quantitativen Auswirkungen der Projekte sichtbar zu machen.
Für die EU-Kommission evaluieren wir gemeinsam mit CSES und IDEA Consulting Group die EU Cluster-Programme.
Um die Wirtschaft und den Ort innovations- und zukunftsfähig zu machen, beschäftigt sich die Stadt Erkelenz mit einer Forschungs- und Wissenschaftseinrichtung. Unser neues Konzeptpapier für die Stadt untersucht Standortfaktoren.
Für die EU-Kommission ermittelte Prognos den aktuellen Umsetzungsstand der Regionalen Innovationsstrategien zur intelligenten Spezialisierung (RIS3) in Deutschland.
Im Rahmen der Evaluation des OP EFRE NRW ermittelte Prognos den Beitrag der Gründungsförderung zur Gründungsentwicklung in NRW.
Die Studie untersucht technologische Entwicklungen und Erfolgsfaktoren in zehn Zukunftsfeldern, die die bayerische Wirtschaft und Forschungslandschaft langfristig prägen werden.
Aus dem Kohleausstieg und dem damit verbundenen Strukturwandel im Rheinischen Revier ergeben sich vielfältige Anforderungen an die künftige Flächennutzung im Indeland.
Die Stadt und die gesamte Region München stehen national und international für herausragende Forschung und Innovationen.
Der Gesamtraum der Technologieachse Süd, die von der Metropolregion Rhein-Neckar im Westen bis nach Passau im Osten reicht, erwirtschaftet ein Viertel der Bruttowertschöpfung Deutschlands.
Ein Ergebnis der Metastudie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums: Deutsche Braunkohleregionen sollten wesentlich stärker in ihre Innovationsfähigkeit investieren.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.