Was ist das überhaupt, eine 4-Tage-Woche? Wer würde nicht gern weniger arbeiten für effektiv mehr Stundenlohn? Wenige sagen nein zu dieser Vorstellung, aber ist sie überhaupt realistisch? Angesichts der Attraktivität dieses Arbeitsmodells wird die Debatte um die mögliche Umsetzung oft ideologisch geführt. Die Argumente sind pauschal: Pro-Stimmen sagen, die 4-Tage-Woche entspräche den Wünschen der Beschäftigten und führe zu mehr Produktivität. Dies steht der Kritik gegenüber, dass es ohnehin zu wenig Arbeitskräfte gäbe und wir eher mehr statt weniger arbeiten müssten. Fragen dazu, welche Formen einer 4-Tage-Woche unter welchen Bedingungen umsetzbar wären, rücken meist in den Hintergrund. Unsere Serie zur 4-Tage-Woche gibt Orientierung. Hier geht es zu den Beiträgen auf LinkedIn Teil 1: Grundsätzliche Einordnung Teil 2: Vorteile & Nachteile Teil 3: Das Matching-Problem Teil 4: Unser Fazit Haben Sie Fragen? Ihr Kontakt bei Prognos Dr. Dagmar Weßler-Poßberg Partnerin, Leitung Gesellschaftspolitik Profil ansehen